Ihr wundert euch, und das zu Recht: Auf den Fotos bin nicht ich zu sehen, sondern meine Freundin Ina. Es ist nicht einfach, einen Blog konstant mit eigenen Ideen und Inhalten zu füllen. Über den Tellerrand zu schauen, und zu sehen, wie andere Menschen leben, inspiriert und öffnet die Augen.
Nach dem ersten und zweiten Teil folgt heute der dritte zu meiner Reisegeschichte aus Nepal. Während die Hunde und Farben des Landes sofort ins Auge fallen, gehören die Tempel zur alltäglichen Umgebung: Sie finden sich in unglaublicher Größe auf freien Plätzen oder winzig klein in Innenhöfen – aus Holz, Stein, mit Gold verziert und Blumen behangen.
Die Einladung zu einer Geburtstagsfeier in Dresden trudelte bereits im Februar ein und so hatte ich genügend Zeit, mir Gedanken für das Wochenende im April zu machen. Da ich in Sachsen geboren bin, war ich schon einige Male in der Landeshauptstadt – seitdem hat sich aber vieles getan und ich habe mich vor allem in Dresden […]
Im ersten Teil meiner Reisegeschichte zu Nepal habe ich euch von den Hunden berichtet, die so zahlreich durch die Straßen Kathmandus laufen. Und nein, heute soll es nicht um Affen gehen – auch wenn diese in der wunderschönen Tempelanlage Swayambunath leben und ihr zum weitaus bekannteren Namen „Affentempel“ verholfen haben.
Die Fotos aus Nepal sind gesichtet, bearbeitet und geordnet, und doch fühlt sich der Anblick seltsam surreal an. Seit gut einem Monat bin ich wieder in Deutschland und damit zurück in einer vollkommen anderen Welt – eine Welt, die die meine ist und meine bleiben wird. Aber es tut unglaublich gut, andere Lebensweisen kennenzulernen, über sich und […]